Das Ausstellungsprojekt war eine Kooperation des Donauschwäbischen Zentralmuseums Ulm
mit sieben Partnermuseen in Ungarn, Rumänien und Serbien. Im Mittelpunkt standen in einem ersten Teil Aspekte des Kolonisationsprozesses im 18. Jahrhundert und im zweiten Ausstellungsteil deren noch heute sicht- und erlebbare Folgen und Spuren, zum Beispiel in Architektur und Tradition, die sich als gemeinsames kulturelles Erbe als Reichtum der Donauregion darstellen lassen.
Zu sehen waren u.a. zahlreiche Originalexponate, Fotos und Grafiken.
Ausstellungsdesign und Realisierung: Dr. Max Stemshorn und Hans Poll Grafik: lahaye tiedemann gestalten, Ulm
10.05.2012 - .09.2012
Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm