Max Stemshorn (Hg.)

Dream City. Zur Zukunft der Stadträume

Beiträge von Max Stemshorn, Sabine Presuhn, Klaus Töpfer, Sebastian Redecke, Ulrich Schneider und Manfred Schmalriede (dt./engl.) Foto-Essay Claudio Hils

Hatje Cantz, Ostfildern 2001.

Was wäre Siena ohne den Campo oder Venedig ohne den Markusplatz? Frühere Städtebauer wussten um die Wirkung und Bedeutung des Freiraumes in der Stadt. Vergleichbare Plätze und öffentliche Räume finden sich in der Architektur des 20. Jahrhunderts nur selten. Zwar werden heute Innenstädte mit unvergleichlichem finanziellen Aufwand zur Shopping- und Freizeitkulisse geschönt, doch nur in wenigen Städten wird versucht, auch in den Rand- und Wohnbezirken qualitätvolle Stadträume wiederzugewinnen oder gar neu zu schaffen.

Dream City wirft Fragen auf:  Wie kam es zur Auflösung der traditionellen kompakten Stadtstruktur? Wohin entwickeln sich Stadtraum und Stadtbild heute? Kann man am Idealbild einer intakten europäischen Innenstadt angesichts chaotisch wachsender Agglomerationen in Asien, Südamerika und Afrika noch festhalten?

Schlaglichtartig zeichnet das im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Stadthaus Ulm erschienene Buch die Entwicklung des öffentlichen Raums europäischer Städte nach und öffnet mit einem Foto-Essay von Claudio Hils aus São Paulo, Bangkok, Tokio, Los Angeles und Las Vegas den Blick auf außereuropäische Tendenzen und zukünftige Entwicklungen.

Das Buch erschien in Zusammenhang mit der gleichnamigen Ausstellung im Stadthaus Ulm.

Max Stemshorn (Hg.)

Dream City. Zur Zukunft der Stadträume

Beiträge von Max Stemshorn, Sabine Presuhn, Klaus Töpfer, Sebastian Redecke, Ulrich Schneider und Manfred Schmalriede (dt./engl.) Foto-Essay Claudio Hils

Hatje Cantz, Ostfildern 2001.

Was wäre Siena ohne den Campo oder Venedig ohne den Markusplatz? Frühere Städtebauer wussten um die Wirkung und Bedeutung des Freiraumes in der Stadt. Vergleichbare Plätze und öffentliche Räume finden sich in der Architektur des 20. Jahrhunderts nur selten. Zwar werden heute Innenstädte mit unvergleichlichem finanziellen Aufwand zur Shopping- und Freizeitkulisse geschönt, doch nur in wenigen Städten wird versucht, auch in den Rand- und Wohnbezirken qualitätvolle Stadträume wiederzugewinnen oder gar neu zu schaffen.

Dream City wirft Fragen auf:  Wie kam es zur Auflösung der traditionellen kompakten Stadtstruktur? Wohin entwickeln sich Stadtraum und Stadtbild heute? Kann man am Idealbild einer intakten europäischen Innenstadt angesichts chaotisch wachsender Agglomerationen in Asien, Südamerika und Afrika noch festhalten?

Schlaglichtartig zeichnet das im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Stadthaus Ulm erschienene Buch die Entwicklung des öffentlichen Raums europäischer Städte nach und öffnet mit einem Foto-Essay von Claudio Hils aus São Paulo, Bangkok, Tokio, Los Angeles und Las Vegas den Blick auf außereuropäische Tendenzen und zukünftige Entwicklungen.

Das Buch erschien in Zusammenhang mit der gleichnamigen Ausstellung im Stadthaus Ulm.